Kairo, im April 2011 – Für eine Woche haben prominente Mitglieder des EAGLES Charity Golf Clubs und Pressevertreter das Land der Pharaonen bereist, um sich ein Bild von der aktuellen Lage Ägyptens zu machen, seine Aufbruchsstimmung mit zu erleben und ein Zeichen für die Unterstützung der friedlichen Revolution durch den Tourismus zu setzen.
Die Promotion-Tour „7000 Jahre Geschichte und eine neue Ära in Ägypten wo alles beginnt“ ist zu einem erfolgreichen Ende gekommen: Für die prominenten Mitglieder des EAGLES Charity Golf Club fand die Reise, die zuvor nach Kairo und Soma Bay geführt hatte, ihren abschließenden Höhepunkt auf den exklusiven Golfplätzen von Soma Bay und El Gouna am Roten Meer. Pressevertreter reisten weiter nach Luxor ins Sofitel Old Winter Palace. Das Traditionshotel war die Ausgangsbasis für eine Entdeckungstour durch die Menschheitsgeschichte, bei der sich die Journalisten aus erster Hand von der Stabilität Oberägyptens überzeugen konnten: Die legendären Tempel von Luxor und Karnak sowie das Tal der Könige werden von der Revolution nicht merklich berührt und können wie das ganze Land ohne weiteres besucht werden. Bei der Fahrt auf einer Feluke, dem traditionellen Nil-Segelboot, spürt man Frieden und Ruhe wie sie das mächtige Gewässer seit eh und je ausstrahlt. Doch auch der Schauplatz der Ägyptischen Revolution war zuvor Station der Reise gewesen. Auf dem Tahrir-Platz hatten die EAGLES-Promis und Medienvertreter wenige Tage zuvor an einem Foto-Termin unter dem Motto „Deutsche für Ägypten – vom Brandenburger Tor zum Tahrir-Platz“ teilgenommen, über das besonders in der Ägyptischen Presse ausführlich berichtet wurde und waren mit großer Begeisterung von der Bevölkerung aufgenommen worden.
Tamer Marzouk, der ägyptische Tourismus-Attaché in Deutschland: „Nach der friedlichen Revolution war dies auch meine erste Reise nach Ägypten. Es hat mich tief berührt, mit den EAGLES-Promis und Medienvertretern auf dem Tahrir-Platz zu stehen, wo das Ägyptische Volk eine unglaubliche Errungenschaft vollbracht hat: Den Systemwechsel zu einer freien Demokratie. Man hat die Verbundenheit der Deutschen gespürt, die ein ähnliches Gefühl schon beim Mauerfall erlebten, daher auch unser Motto ‚Deutsche für Ägypten – vom Brandenburger Tor zum Tahrir-Platz: Friedliche Revolutionen sind möglich.’ Gemeinsam möchten wir den Deutschen Urlaubern signalisieren, dass alle Highlights Ägyptens – von den Pyramiden in Kairo bis zu den Kulturschätzen des Niltals, von den Tauchrevieren im Rotem Meer bis zu den weißen Stränden des Mittelmeers, von der Weite der Wüste bis zu den exklusives Spas und Golfanlagen – ohne Bedenken besucht werden können. Die Lage im Land ist stabil und Ägypten braucht jetzt jeden Touristen, um die durch die Revolution erlangte demokratische Gesellschaft zu unterstützen.“
Ähnlich sehen es auch die EAGLES-Promis, die das Land am Nil auf Ihrer Reise als durchweg stabil, gastfreundlich und faszinierend vielseitig erlebten:
Lars, fünffacher Weltmeister im Diskuswerfen: „Sehr, sehr gastfreundlich, sehr herzlich, noch mehr als vorher – ich war ja schon öfter hier – und was ich jetzt bloß den meisten im Grunde genommen empfehlen kann, ist jetzt her zu fahren, denn so ruhig und so entspannt wirst du Ägypten nie wieder erleben.“
CDU-Politiker Laurenz Meyer: „Eine hochspannende Reise, die den ganzen Umfang des Angebotes hier in Ägypten aufgezeigt hat, von kulturellen Hochereignissen bis zu hervorragenden touristischen Zielen. Die Hotelqualität ist ausgezeichnet hier am Roten Meer, und ich glaube, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Der Punkt der Sicherheitsfragen, der in Deutschland in den Diskussion zur Zeit mit Sicherheit eine überragende Rolle spielt – dazu ist aus meiner Sicht zu sagen, dass wir hier überhaupt kein Gefühl der Unsicherheit in irgendeiner Form gehabt haben, weder in Kairo, noch erst Recht nicht hier am Roten Meer und man deshalb den Deutschen sagen kann: ‚Unter Sicherheitsgesichtpunkten braucht ihr auf Ägypten nicht zu verzichten.’“
Klaus Wolfermann, ehemaliger Speerwurf-Weltmeister und „Deutscher Speerwerfer des Jahrhunderts, resümiert: „Zunächst mal nach längeren Jahren Abstinenz wieder ein Besuch hier in Ägypten. Es war einfach toll, faszinierend, wie sich Ägypten entwickelt hat, ob es das Land draußen ist oder die Hauptstadt Kairo persönlich. Die Menschen sind, glaube ich, die Gleichen geblieben, vielleicht ein bisschen diskussionsfreudiger, aber immer insgesamt gesehen sehr entgegenkommend, sehr hilfreich, und man fühlt sich einfach wohl – ich glaube, das sagt es global. Und man wird richtig aufgefordert, weil man sehr viele Wertigkeiten hier noch antrifft, die in Deutschland nicht mehr ganz so vorzufinden sind, dass man gerne wieder hierher kommt.“
Evi Mittermaier, Ski-Ikone der 70er Jahre, ist von Ägypten angetan: „Ein wunderschönes Land, sehr gastfreundlich wurden wir aufgenommen. Mir hat es wunderbar gefallen, das Wetter war so toll, das Klima ist hervorragend. Ich denke mal, auch für nicht ganz so junge Leute ist es hier gut auszuhalten. Und die ägyptische Geschichte haben wir kennen gelernt, wir haben so viel gesehen in den Tagen, es war wunderschön.“
Schauspieler Charles Huber bemerkt: „Ägypten ist fantastisch und es nicht nur eine Reise wert, sondern vielleicht jedes Jahr eine.“
Ski-Legende Max Rieger befindet: „Ägypten, ein Land für Urlauber. So viele Kontraste, wie man hier erleben kann, vom Sport, Golf, Tennis, Schwimmen, Tauchen und Kulturellem gibt es glaube ich nirgendwo.“
Sängerin Katja Ebstein ist begeistert vom Ägyptischen Museum: „Tutanchamun, der Raum war schon unglaublich. Unfassbar, dass hier tausende von Jahren präsentiert werden. Auch die Mumien waren sehr interessant, weil du schauen kannst wie wenig zerfallen das ist. Welche Zaubermittel die hatten um die so zu erhalten ist schon bemerkenswert!“
Showmaster Werner Schulze-Erdel bringt den Zauber der Muhammad-Ali-Moschee in Kairo auf den Punkt: „Ein mystischer Ort. Hier ist viel passiert, von hier aus ist viel passiert. […] Alles aus Marmor und Alabaster – unglaublich!“
Model und Schauspielerin Gitta Saxx schwärmt: „Die Reise nach Ägypten war für mich nicht nur ein Ausflug in 1001 Nacht, sondern weitaus mehr. Das heißt, es hat mich emotional sehr bewegt, die Eindrücke zum einen, aber auch die Menschen, die so positiv und voller Respekt auf uns zugekommen sind. Man muss unbedingt jetzt den Menschen die Angst nehmen, den Touristen die Angst nehmen, denn Ägypten ist auf jeden Fall eine Reise wert. Es wurde zwar gekämpft für die Demokratie, aber es ist wirklich sicherlich unbedenklich hierher zu reisen und wenn man bedenkt, dass Ägypten ein Land ist, das über dreitausend Jahre an Hochkultur verfügt, da sage ich mal, zwei, drei Wochen, wo Menschen jetzt für ihre Freiheit und Demokratie kämpfen, das muss man einfach in der Gesamtrelation sehen und dann einfach sagen, ‚OK, die haben jetzt gekämpft, aber es ist einfach so viel da, was auf uns wartet.’ Wir müssen Ägypten jetzt auch irgendwo unterstützen und wenn man dabei einen tollen Urlaub machen kann in so einem vielseitigen Land, das über Kultur, Entspannung, über moderne Architektur und Lebensweise verfügt, das ist einfach eine Reise wert. Mein Highlight war auf jeden Fall das Kempinski Hotel in Soma Bay. Wo ich jetzt auch mit Sicherheit selber mal in Urlaub fahren werde – wahrscheinlich sogar im Mai – ist El Gouna. Das, war hier geboten wird, habe ich selten gesehen, und ich bin schon wirklich viel gereist, aber El Gouna ist irgendwie als wenn hier ein Stück von der ganzen Welt zu sehen ist. Also ein Stückchen St. Tropez, der Hafen, dann ein bisschen das Feeling von Miami, dann hat man was Spanisches, also sehr vielseitig und eine Reise wert.“
Die EAGLES-Promis vor der Sphinx und den Pyramiden von Gizeh sowie vor der Muhammad-Ali-Moschee, auch bekannt als Alabastermoschee, in Kairo.
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